Hier warten die Irren.

Montag, 29. November 2010

Noch mehr Enthüllungen



Peinliche US-Geheimprotokolle über deutsche Politiker
http://blockbloggt.blogspot.com dokumentiert Auszüge aus den Protokollen der Internet-Plattform: „Merkel meidet das Risiko“ +++ „Westerwelle is no Genscher! +++ „Seehofer ist unberechenbar" +++ „Schäuble ist ein zorniger alter Mann" +++ Nur Guttenberg kommt gut weg

Jeder hat das ja gelesen oder gehört oder im Fernseher (RTL2) gesehen.

Direkt gewundert über die brisanten Neuheiten wird sich aber wohl keiner.
Oder?

Daher kann ich auch jetzt schon mal vorverraten, was nächste Woche in Wikileaks veröffentlicht sein wird. Es ist davon auszugehen, dass (brisante) Daten von meiner privaten Festplatte auf vertraulichem Wege auch da, Dings da, na so da rein kommen ins Internet.
Da kann man ja heute kaum noch was gegen machen.

Hier aber die (brisanten / vertraulichen) Aussagen über prominente Zeitgenossen.

HELMUT KOHL ZU DICK +++ MARIA HELLWIG NIMMT SCHÖPFERISCHE PAUSE +++ SCHÄUBLE SITZT NUR NOCH RUM +++ ADOLF HITLER - RECHTSRADIKALE TENDENZEN ERKENNBAR +++ STRUUUNZ IMMA VERLÄTZD +++ SCHALKER MEISTERTRÄUME UNREALISTISCH




Danke für Aufmerksamkeit.

Samstag, 27. November 2010

X-mas X-treme




Als ich ja heute das da im Einkaufsmarkt sah, dachte ich:
Was ist nur aus dem Weihnachtsfest und seinen Grundsätzen geworden?


Weihnachtsgeschenke für Katzen und 4,99€


Aber nur ganz kurz später musste ich meine Meinung revidieren.
Denn nicht nur der Stubentiger soll gedacht werden.










Mittwoch, 24. November 2010

Block in Gefahr

Du weißt doch,

ich war heute in Köln. Mit Mario bei Raab. Wir wollten Raab gucken und begaben uns in Gefahr. vgl. Raab in Gefahr.

Ich muss es etwas genauer erklären.
Weil wir viel zu früh am Studio angekommen waren, schlenderten wir noch ein bisschen durch eine Einkaufsstraße mit Migrationshintergrund.
Handyläden, Dönerbuden mit Dönerspieß von riesenhafter Größe, Handyläden, Reisebüros und Handyläden. Und Reisebüros.
In einem Schaufenster gab es eine große Schlangenskulptur zu sehen. Aus Holz wohl.
Als ich nähertrat um zu gucken, fiel mir folgendes im Fenster ausgehängtes Schriftstück auf.



Natürlich musste ich es fotografieren. Mario guckte schon so, aber ich zog meine Handykamera und schwupps.... klick.
In dem Moment trat ein greiser Türkenmann aus dem Ladenlokal.
Er fragte uns, was denn da wohl so witzig wäre, dass wir es fotografieren müssten.
Und ich so, statt zu lügen, sage die Wahrheit.
Er meinte, dass das aber nicht so wichtig sei, wenn da ein paar Fehler drin wären. Ich gab zu bedenken, dass er, der sich Übersetzer nennt, aber doch schon etwas Sorgfalt hätte darauf verwenden sollen, es fehlerärmer zu gestalten.
Mario hatte sich inzwischen vor Fremdscham und Angst in die Hosen gemacht.
Ich hätte ja eigentlich nur sagen müssen, dass mir die Schlange gefiele.

Aber einer wie ich kommt seinem Bildungsauftrag auch noch nach Feierabend (Mittag) nach.

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PS -wenn ihr den Laden mal sucht, ich glaube er zieht bald um. Jedenfalls ist er leicht zu finden. Er befindet sich in Köln Mülheim zwischen einem Handy- und einem Dönerladen.

Dienstag, 23. November 2010

Blockverlust

Nur dass ihr, liebe Lesehasen, es wisst.
Ich habe vor wenigen Minuten einen sehr tollen Text geschrieben.
Er war etwas philosophisch und drehte sich um Überschriften.
Als ich zur iTüfelisierung noch ein Bild beifügen wollte, hängete sich das Computersystem (von Apple) weg und alles war futsch.

Manchmal ist es so.

Donnerstag, 18. November 2010

Marc, Bill, Steve und ich


Marc, Bill, Steve und ich saßen bei einem Glas Bier in einer verrauchten Eckkneipe. Steve tippte schon die ganze Zeit auf seinem neuen iPhoneprototypen 6.0 herum und wartete wohl, dass ihn jemand darauf anspräche. Das taten wir natürlich nicht.
Plötzlich grinste er: "Wenn wir nachher gehen, lasse ich das iPhone extra hier liegen, dann findet es einer und rennt zur Zeitung.." Er zwinkerte konspirativ.
Von kostenloser Publicity verstand er etwas.
"Ist ja gut Steve, aber jetzt machen wir erst mal einen Spaß.", sagte ich so und nahm mir sein iPhone. Ich strich mit meinen Fingern über die aus flüssigem Quecksilber und daher kratzfreie Rückseite.
Dann dachte ich das iPhone an... wähle die Nummer. Sofort erschien auf dem Display ein kleiner, blauer Wal. Ich runzelte fragend meine gesamten Augenbrauen und schaute zu Steve. Er lächelte: Walwiederholung --- Wal. War meine Idee."
Ich lächelte ihn milde an und dachte dann weiter: "Wähle die Nummer von Marcell D Àvis."
Meine Kumpels am Tisch begannen zu kichern. (Hihihi) Marc machte währenddessen einen Zuckerberg.Das iPhone hatte kaum zu Ende gewählt, da meldete sich auch schon: "Hallo, mein Name ist Marcell D`Avis - was kann ich für sie tun?"

Ich verstellte meine Stimme ordentlich und sagte: "Guten Tag, mein Name ist Bill gates und ich möchte meinen Vertrag bei 1&1 kündigen, außer sie schicken mir 100.000 Smart Pads."
Man konnte hören, wie Marcell am anderen Ende grübelte. Dann antwortete er zögerlich: "Ja, gut Herr Gates, das können wir machen. Das kostet aber 149€ pro Smartpad."
Ich sagte mit der Stimme von Bill: "OK". Dann legte ich auf.
ganz aufgeregt begann Marcell D`Avis in seiner 1&1 Firma neue Smartpads zu bestellen.
So erfuhr ich aber erst später, als die Firma 1&1 pleite war.

In der Geschichte hier ist jetzt gar nicht Marc Zuckerberg vorgekommen, obwohl er am Anfang erwähnt wurde. Er ist ja der Cheferfinder von Facebook. Ich ändere ihn mal eben noch rein, das kannst du, lieber Leser gleich überprüfen.

Montag, 15. November 2010

Sonntag, 14. November 2010

Eigentlich SandMartin





Hinter den Kulissen des Videotagebuches.
Bitte aber erst den Film gucken und DANN hier lesen.
Bei der Produktion des Filmes gingen mehrere Sachen schief.
Eigentlich wäre er viel besser.
Aber wegen der zeitlichen Nähe zum Martinstag musste er nun so erscheinen.

- Am Martinstag war ja Mario da und es hat geschneit und es war keine Zeit für Filmaufnahmen, weil Mario lieber Laminat verlegen wollte.

- Mein anklebbarer Schnurrbart ist verschwunden, daher musste ich zum filmischen Mittel der Ego-Perspektive greifen. Außerdem war keiner da, der mich filmen konnte.

- Eigentlich wollte ich das Lied noch weiter singen und über den erkrankten Kollegen Martin erzählen, der wegen des Verzehrs eines depressiven Frosches erkrankt ist. (Zitat aus dem Liedttext: "Sonst ist der bittre Frosch sein TOOOOD"

Samstag, 13. November 2010

Wer die Wal hat...


Als ich gestern Morgen erwachte, regnete es.
Als ich gestern von der Arbeit heim kam, regnete es.
Als ich gestern ins Bett ging, regnete es.
Zwischen den genannten Zeitpunkten regnete es auch.

Heute Morgen wurde ich wach und ich wunderte mich. Das Rauschen des Regens hatte aufgehört, aber irgendetwas stimmte nicht. Es war viel zu dunkel. Hatte der Regen das Feuer der Sonne gelöscht?
Hätte ja sein können, war aber nicht so.

Ich schaute aus allen Fenstern meines Hauses, aber ich sah nur Dunkel.

Als ich vor die Tür ging, sah ich warum.
Ein großer Wal lag vor dem Haus und verdeckte alle Fenster. Wie jeder weiß, ist ein Blauwal das größte Tier der ganzen Welt und 30 Meter lang. Kein Wunder also, dass er alle Fenster (Sprossenfenster!) verdeckte.

Es roch fischig.

"Ich rieche nicht fischig, denn ich bin ein Säugetier, jeder weiß das.", dachte der Wal zu mir. Ich wunderte mich, dass ich seine Gedanken lesen konnte, fand es aber sehr praktisch mich so mit dem großen Säugetier unterhalten zu können.
"Jaja, ich weiß", dachte ich den Wal an, "Du bist ein Säugetier und in deinem Skelett sind sogar Reste eines Beckenknochens zu finden, was darauf schließen lässt, dass deine Vorfehren im Laufe der Evolution auch eine lange Zeit an Land gelebt haben müssen. Ich darf doch du sagen, oder?"
Der Wal konnte nicht zurücknicken, machte aber hm hm.
"Also gut, kleiner Mensch", dachte der Wal schließlich. "Es nun aber so, dass ich die Evolution nicht wieder in Richtung Landtier gehen möchte. Vielmehr war es ein Versehen, dass ich hier mit der großen Flut gestrandet bin. Ich möchte gerne wieder ins Wasser, all meine Freunde sind dort."
"Ist gut Wal.", dachte ich und holte zwei Gießkannen. "Ich lasse mir etwas einfallen."
Während ich das dachte, befeuchtete ich seine Haut mit dem frischen Quellwasser aus den Gießkannen. Inzwischen war es schon fast Mittag und die Sonne schien. Das ist nicht gut für Wale, soviel wusste ich natürlich. Dankbar schaute mich das imposante Tier mit seinen sanften Augen an.
Dann ließ ich mir etwas gutes einfallen. Wenig später schwamm der Wal wieder im Meer.
Ich habe versprochen, dass ich ihn bald mal besuchen komme.
Jetzt sitze ich wieder am Fenster und schaue hinaus.
Es regnet und das Wasser läuft an der Außenseite der Sprossenfenster hinab.

Oder sind es meine Tränen?

Freitag, 12. November 2010

Mittwoch, 10. November 2010

BLOCKKRITIK Positive Verstärker




Du weißt ja,

TÄGLICH erreichen mich Waschkörbe (verschiedener Größe) voller Emails von Fans meines Internettagebuches. ------------------------ nicht.

Als Internettagebuchschreiber schreibe ich ja schon seit langer Zeit so einfach ins Nichts hinein. Selten sagt mal einer wirklich, dass ihm ein Text gefallen hat oder so. Ich hör aber immer wieder, dass Menschen die Sachen lesen.
Egal.

Heute zeige ich aber mal ein paar zufällig ausgewählte Kritiken meiner Leserschaft.

* Ihre Tagebucheinträge sind wie wortgewordene Window-Colour(R) Bilder auf Brillenglas. (Ute A. aus K.)

* An den Texten gefällt mir besonders gut, daß so viele verschiedene Konsonanten gleichberechtigt auftauchen. (Dr.)

* Ich stelle mir oft vor, Ihr schriftstellerisches Talent wäre auch im bastelhandwerklichen Bereich derart ausgeprägt. Dann würde ich Ihr Schaffen als Laubsägegewürzregale sehen. Man darf ja träumen. (Mario Kachelmann)

* Ich freue mich täglich auf neue Tagebucheinträge, drucke sie sofort aus und lege sie dann in den Nymphensittichkäfig. Für die ZUKUNFT FORDERE ICH MEHR TEXTE ZUR NYMPHENSITTICHTHEMATIK. (ERna P. 66)

* Sie haben wohn zuviel Zeit. Schenken sie mir Zeit. Dann können wir sie gemeinsam vertreiben. (Elli S. aus der DDR)

* Gerne würde ich mehr von Ihrer Kunst lesen. Zum Beispiel einen Roman, der zum Beispiel 1985 spiele sollte. Zum Besipiel sollte er eine Klassenfahrt beschreiben, die mit einem Polizeieinsatz in der fiktiven Jugendherberge Sokengruch endet. Das Buch sollte zum Beispiel in einem (noch) kleinen Literaturverlag im Süden von hier aus gesehen erscheinen. Zum Beispiel im März 2011. Oder April.

Und nicht so teuer.
Das Buchcover könnte zum Beispiel der talentierte Christoph W. aus K gestalten.
Aber das sind ja nur so Ideen von mir. (Lodde Claasen)


Ja, so ist das. In Echt werde ich als Rückmeldung wahrscheinlich bekommen:
Warum ist die Maus links.

Sonntag, 7. November 2010

Papierkram (Klo-)

Irgendwie muss ich immer mal wieder auf das Thema Klopapier zurückkommen.

Gestern habe ich wieder welches gekauft. Diesmal war ein kleiner Hund auf die Packung gedruckt. GANZ süß.


Doch nach der Eröffnung der Packung war die Enttäuschung groß. Das Papier roch nicht nach Hund. Noch nichtmal als es nass war, roch es nicht nach nassem Hund. Dabei riechen nasse Hunde doch. Aber hier: NIX.

Ich werde das Produkt also wahrscheinlich zurück zum Einzelhandel bringen. Die Menschen um mich herum (die auch das Klopapier mitbenutzen), meinen aber, dass sich der Einzelhänder wahrscheinlich weigern wird das mangelhafte Produkt zurückzunehmen.

DANN verkauf ich es eben bei ebay.de. Als gebraucht.

Samstag, 6. November 2010

Simulation ohne Strom


Kennt ihr das?

Wenn sich ein Tag so anfühlt, wie eine schlechte Raubkopie eines aktuellen Kinofilmes?
Heute war das so.


Die Leute redeten nicht lippensynchron.
Zwischentexte waren in kyrillisch.
Alles war irgendwie unterbelichtet und zu düster..
Es kam mir auch vor, als fehlte einige Szenen.
Ab und zu rannte einer durchs Bild.

Ich weiß auch nicht, wo ich diesen Tag runtergeladen habe.

Donnerstag, 4. November 2010

Ich beim Eintritt in den Hyperraum

Jeder hat schon mal einen Weltraumfilm gesehen (Star Wars / Star Trek). Und darum weiß auch jeder, wie das aussieht, wenn man sein Raumschiff auf Warp 7 beschleunigt und / oder in den Hyperraum eintritt.

Ungefähr genau so:



Mehr oder weniger zufällig konnte ich vor einigen Minuten herausfinden, wie man diesen Effekt kostengünstig selber herstellen kann. Nämlich hatte ich gerade aus lauter Freundlichkeit die Aufgabe übernommen, den Pferdchen noch eine Portion Quellwasser zu bringen. Mit Gießkannen. Aber das nur am Rande. Hier kommt jetzt also meine Anleitung, wie man den Effekt "Eintritt in den Hyperraum" kostengünstig selber herstellen kann.

Du brauchst:

Eine Kopflampe (5€)
Batterien für die Kopflampe
Regen
Wind
Dunkelheit
(mit Quellwasser gefüllte Gießkannen)


Dann setzt du die Kopflampe also auf und nimmst die Gießkannen an die Hand (optional).
Mit hoher Gehgeschwindigkeit bewegst du dich dann gegen den Wind (vgl. Ralf Bauer) im Regen und bei Dunkelheit fort.
Aus der Ich-Perspektive sieht das dann genau so aus, wie auf der Abbildung oben.

Jetzt mal ausprobieren.

Mittwoch, 3. November 2010

Noch ein Zeitreisender in historischem Filmmaterial entdeckt und zwar von mir.

Es ist doch so:

Letzte Woche war ein Mann berühmt, weil er in einem Charlie Chaplin Film eine mit einem Handy telefonierende Person entdeckt hatte. Einzige Erklärung: Es muss sich um einen Zeitreisenden handeln, weil Handys gab es zur Zeit als die Welt nur schwarzweiß war, noch gar nicht.


Jetzt werdet ihr es sicher nicht glauben, aber ich habe auch sowas Ähnliches entdeckt. Fast genau so. Nun werde ich wahrscheinlich auch morgen (oder übermorgen) in der BILD Zeitung und den Boulevardmagazinen und der Hauptnachrichtensendung von RTL2 kommen.

Der Hobbyhistoriker Thomas B. hat in einem alten Film ebenfalls einen Mann gefunden, der mit einem Handy telefoniert, obwohl das da (Ende der 1960er Jahre) noch gar nicht gab. Einzige Erklärung: es muss sich um einen Zeitreisenden handeln. Mit Sicherheit sogar um DENSELBEN Zeitreisenden aus dem Chaplin Film. Es wird wohl so sein, dass dieser durch die Zeiten gereist ist, um ein Netz zu finden.


Hier natürlich auch noch ein Beweisfoto, weil ich denk mir ja sowas nicht aus.

Montag, 1. November 2010

Vanillekipferl reloaded





Jetzt wollen sie mich fertig machen.

Im Netto verkaufen sie jetzt Vanillekipferl OHNE Klopapier.





(Ist ja fast so ähnlich wie Happy Meal ohne Essen.)

Mein verlorener MP3 Player

Du hörst doch auch manchmal Radio?

Ich höre ja meistens Radio wenn ich Auto fahre.
Dabei ist mir etwas aufgefallen.
IMMER wenn ich Auto fahre. IMMER, egal ob nah ob weit, spielen sie die genau gleichen Lieder.
Das sind nicht viele verschiedene.
Hier mal die Liste.

- dieses mit PARACHUTE
- dann das mit Robbie Williams und dem anderen von Take That
- das von Amy Mc Donald´s
- eins wo "Susi" drin vorkommt
- auch noch eins von Lady Gaga
- ach, und das neue von Alphaville



- LAST CHRISTMAS


Kann sein, dass ich jetzt eins oder zwei vergessen habe.
Wegen der mangelnden Vielfalt muss man sich schon wundern. Wenn ich ja privat Musik von meinem iPod höre, sind da 9867 Lieder drauf.
Ich drücke auf shuffle und höre dann drei Wochen Musik, ohne dass sich etwas wiederholt. Sowas sollten die sich bei WDR2 doch auch mal anschaffen. Zum Beispiel von meinen GEZ Gebühren.
Vormals hatte ich ja einen etwas einfacheren MP3 Player. Der hatte 256 MB Speicher und da passten nur recht wenige Lieder drauf.
Wenn ich recht überlege, habe ich das Gerät schon seit einiger zeit nicht mehr gesehen.


Hallo? WDR2! Rückt ihn wieder raus.