Beim Bäckerfilialisten bei dem ich immer unser Grundnahrungsmittel kaufe, ist jetzt eine Aktion mit vielen roten Schildern angekündigt.
Niemand wird erraten womit man uns dort überrascht.
..
Brotwochen
Hier warten die Irren.
Mittwoch, 29. September 2010
Dienstag, 28. September 2010
Das geht eigentlich nicht
Herr Schäuble muss ins Krankenhaus.
Aus diesem Anlass entstanden spontan einige wenige Wortspiele.
Schönen Dank auch an Majo und Knet Lilli und Ralpf:
Schäuble: Nichts geht mehr.
Rollstuhlminister Schäuble - Die Luft ist raus
Schäuble - Der Achsbruch des Bösen.
Läuft ihm die Zeit davon?
Jetzt gehts bergauf!
Schäuble - ein Minister als Auslaufmodell?
Meinung Schäubles zu jüngstem Amoklauf in .......
Schäuble in Krankenhaus: Run auf seinen Parkplatz beginnt!
Schäuble - Minister auf der Überho(h)lspur
Schäuble dreht am Rad
Schäuble ausgebremst
Schäuble: Das sitz ich aus.
Schäuble in der Veltins Arena: Steht auf, wenn ihr Schalker seid.
Schäuble:Ich stehe für Deutschland
Schäuble tanzt aus der Reihe.
Schäuble lässt SPD den Vortritt
Schäuble gerät ins Stolpern
Schäuble tritt zurück
Schäuble geht mit gutem Beispiel voran
Kein standing ovation von Schäuble.
Wir stehn auf Schäuble!
Stillstand bei Schäuble
Schäuble - fremd gehen ausgeschlossen
Schäuble: Ende der Karriererampe?
Ist ja nur Satire.
Da darf man so.
Montag, 27. September 2010
UHU
Friedhof der pädagogischen Handpuppenkuscheltiere
Du kennst ja gewiss das gruselige Buch vom Gruselbuchschreiber Stephen King. Das gruseligste seiner Bücher heißt: "Friedhof der Kuscheltiere" Eine zentrale Rolle nimmt darin der Hauskater der Familie ein. Mir fällt gerade auf, dass ich mich weder an den Namen der Familie , noch des Katers entsinne. Der Einfachheit halber nenne ich ihn hier mal Tinto ( Name leicht geändert).
Im Gruselbuch kam es so, dass der Kater Tinto von einem großen Lastwagen überfahren wurde, was seiner Vitalität abträglich war.
Der Familienvater war jedoch nicht dumm. Wusste er doch, dass es in der Nähe einen ungenutzten Begräbnisplatz der Indianer gab, der ein dunkles, hier aber nützliches Geheimnis hatte. Das war nämlich so, dass tote Leichen, die hier begraben wurden zurück ins Leben kommen konnten. So ähnlich wie bei den Zombies.
Ich mach jetzt mal kurz: Der Vater begrub den toten Kater Tinto im Wald, auf dem geheimnsivollen Indianerfriedhof. Jeder ahnt es bereits: der Kater Tinto kam nach einiger Zeit zurück in die Familie. leider aber nicht im ursprünglichen Zustand, sondern zerrupft und verhaltensauffällig.
Natürlich, treue Leser wissen es schon, hat diese wahrscheinlich ausgedachte Gruselgeschichte, einen Bezug zum Leben des Ich-Erzählers.
In Schulklassen gibt es ja manchmal auch so Tiere. Pädagogische Handpuppen. Manchmal dürfen Kinder diese mit nach Hause nehmen, damit die pädagogischen Handpuppen einen Einblick in den Alltag der Schülerinnen und Schüler gewinnen können.
Als aber die pädagogische Handpuppe TINTO neulich zurück in die Klasse einer mit mir verheirateten Lehrerin gebracht wurde, musste man stutzig werden.
Die pädagogische Handpuppe war nicht mehr im ursprünglichen Zustand, sondern (siehe oben) zerrupft und verhaltensauffällig.
Im Gruselbuch kam es so, dass der Kater Tinto von einem großen Lastwagen überfahren wurde, was seiner Vitalität abträglich war.
Der Familienvater war jedoch nicht dumm. Wusste er doch, dass es in der Nähe einen ungenutzten Begräbnisplatz der Indianer gab, der ein dunkles, hier aber nützliches Geheimnis hatte. Das war nämlich so, dass tote Leichen, die hier begraben wurden zurück ins Leben kommen konnten. So ähnlich wie bei den Zombies.
Ich mach jetzt mal kurz: Der Vater begrub den toten Kater Tinto im Wald, auf dem geheimnsivollen Indianerfriedhof. Jeder ahnt es bereits: der Kater Tinto kam nach einiger Zeit zurück in die Familie. leider aber nicht im ursprünglichen Zustand, sondern zerrupft und verhaltensauffällig.
Natürlich, treue Leser wissen es schon, hat diese wahrscheinlich ausgedachte Gruselgeschichte, einen Bezug zum Leben des Ich-Erzählers.
In Schulklassen gibt es ja manchmal auch so Tiere. Pädagogische Handpuppen. Manchmal dürfen Kinder diese mit nach Hause nehmen, damit die pädagogischen Handpuppen einen Einblick in den Alltag der Schülerinnen und Schüler gewinnen können.
Als aber die pädagogische Handpuppe TINTO neulich zurück in die Klasse einer mit mir verheirateten Lehrerin gebracht wurde, musste man stutzig werden.
Die pädagogische Handpuppe war nicht mehr im ursprünglichen Zustand, sondern (siehe oben) zerrupft und verhaltensauffällig.
Donnerstag, 23. September 2010
Thesen zur Hirnforschung (I)
In loser Folge werde ich hier neben den Theman "Fußball", "Familie" und "Unfug" auch einige neue Thesen zum Stand meiner Hirnforschungen (am offenen Hirn)veröffentlichen.
Da ich da mehreren Erkenntnissen auf der Spur bin, halte ich es für notwendig, dass die breite Öffentlichkeit davon erfährt.
These I
Man muss auch mal vergessen können.
Komisch: manchmal bleibt was bei mir im Kopf. Totaler Scheiß. Letzte Woche gehört, kurz drüber nachgedacht und aus irgendeinem Grunde von meinem Gehirn irgendwo abgespeichert. Wenn man sowas steuern könnte wäre es gut. Aber Sachen die wichtig sind, DIE vergesse ich einfach mal so.
Originaltelefongesprächgespräch, wie unfreiwillig von mir mitgehört und in meinem Hirn gespeichert.
Ort: Kaufpark
"Hallo, weißt du ob der Gert Lakritze mag?"
Manchmal wache ich nachts auf und mir fällt dieser Satz ein.
Ich rechne damit, dass mein Gehirn in den nächsten Tagen voll ist. Genau wie an meinem Computer.
Ich werde nun kurzfristig erforschen, wie man unnötigen Datenmüll im Hirn löschen und somit Speicherplatz freigeben kann.
Sonntag, 19. September 2010
Tommy´s Tonträger Tipp´s
******************************
**********************************
Tommy´s Tonträger Tipp´s---Tommy´s Tonträger Tipp´s---Tommy´s Tonträger Tipp´s
Heute ämpfählich Schalplaate von Rock statt Ente. Ich werde mir eins besorgen, weil ist gud.
Euer Tommyczek
***************************************************************************
Die Bushaltestelle Blockblogg Redaktion schließt sich hier an.
Das Konzept alte, in Vergesseneit geratene Menschen zu betreuen und ihnen eine Aufgabe zu geben, die ihnen Freude macht. MUSIK MACHEN und dann sogar ein Konzert zu geben und eine CD zu veröffentlichen ist zu loben.
Da ist zum Beispiel der kauzige Zausel Hartmut zu nennen, der keine Perspektiven mehr hat und gerne erzählt, wie er früher vor mehreren Leuten aufgetreten ist.
Und hier kommt der lange verschollene Hartmut Engler (vgl. Pur) dann wirklich noch zu einem großen Auftritt vor Menschen.
Aber die alten Leute auch.
Wir empfehlen dieses Album wegen folgender, gelungener Coverversionen:
1: Steh auf wen du am Boden bist
3: Hurra
5: Dieses Leben
9: Es geht voran.
Den Rest kann man getrost vergessen. Die englischsprachigen Lieder Highway to Hell, I love Rock´n´Roll sind wohl nur mit bai umd zu demonstrieren, wie witzig es klingt, wenn so alte Leute Englisch singen.
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Tommy´s Tonträger Tipp´s---Tommy´s Tonträger Tipp´s---Tommy´s Tonträger Tipp´s
Heute ämpfählich Schalplaate von Rock statt Ente. Ich werde mir eins besorgen, weil ist gud.
Euer Tommyczek
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Die Bushaltestelle Blockblogg Redaktion schließt sich hier an.
Das Konzept alte, in Vergesseneit geratene Menschen zu betreuen und ihnen eine Aufgabe zu geben, die ihnen Freude macht. MUSIK MACHEN und dann sogar ein Konzert zu geben und eine CD zu veröffentlichen ist zu loben.
Da ist zum Beispiel der kauzige Zausel Hartmut zu nennen, der keine Perspektiven mehr hat und gerne erzählt, wie er früher vor mehreren Leuten aufgetreten ist.
Und hier kommt der lange verschollene Hartmut Engler (vgl. Pur) dann wirklich noch zu einem großen Auftritt vor Menschen.
Aber die alten Leute auch.
Wir empfehlen dieses Album wegen folgender, gelungener Coverversionen:
1: Steh auf wen du am Boden bist
3: Hurra
5: Dieses Leben
9: Es geht voran.
Den Rest kann man getrost vergessen. Die englischsprachigen Lieder Highway to Hell, I love Rock´n´Roll sind wohl nur mit bai umd zu demonstrieren, wie witzig es klingt, wenn so alte Leute Englisch singen.
Freitag, 17. September 2010
Flachbildfenster made in Australia
Du hast es doch mitbekommen.
Die neuen Fenster sind jetzt ins Haus gebaut.
Und das sieht gut aus.
Nur mal so als Info für euch da draußen:
Es sind modernste Flachbildfenster mit 3D Aussicht. Dabei wird das Bild aus 4 Einzelbildern zusammengestzt, die den räumlichen Eindruck vermitteln. Sicher kannst du dir denken, GANZ BILLIG WAR DAS NICHT.
Doch nun erzähle ich noch vom Schock der michr ereilte, als ich heute im Scheine des Morgenrotes durch meine Ländereien und Immobilien schlenderte, wie es so meine Art ist.
Die Fachfensterbaufirma hatte beim Einbauen eines der 3D-Flachbildfenster einen folgenschweren Fehler gemacht.
Schon ärgerlich.
Donnerstag, 16. September 2010
Meine Schwiegermutter und die ganz lustige Geschichte mit Ullas Koffer, den sie nicht wiedererkannt hat, als er auf dem Gepäckband lag.
Normal müsste ja in diesem Internettagebuch viel mehr von meiner Schwiegermutter berichtet werden. Da gibt es immer was. Aber um Familienstreitigkeiten aus dem Wege zu gehen ("unterer Weg"), falls sie mal in schlechtem Lichte in der Öffentlichkeit stünde, spare ich das aus. Wer will schon freiwillig auf ein gewaltiges Erbe verzichten?
Aber vorhin kam sie um mir eine total verrückt lustige Geschichte zu erzählen, aus der ich doch unbedingt mal eine Geschichte machen müsste. Naja, steht eigentlich schon alles in der Überschrift...
Meine Schwiegermutter ist ja eine von denen, die immer noch umrechnen. (DM / € / Schwedische Kronen) Immer so wie es grad am besten passt.
Meistens aber € in DM.
Manchmal auch Volvo ohne Dach in VW Golf.
Gerne sagt sie den Satz: "10€? Das sind ja 20 MARK!!! !!!"
Das sagt sie z.B. auch zu meinem jüngsten Erben, Kevin. Kevin weiß noch nicht so Recht wieviel 1€ ist. Was eine Mark ist, weiß er gar nicht, wurde er doch erst Jahre nach der Einführung des € geboren.
Vielleicht denkt er, dass die Mark sowas ähnliches ist wie der Butzemann. (Sagengestalt, die man zu meiner Zeit benutzte um Kindern Angst zu machen).
Vielleicht denkt Kevin aber auch, dass 20 Mark eine größere Ansammlung von Onkels ist. Dazu muss man wissen, dass sein Onkel ja Marc heißt.
Jetzt fällt mir wieder ein, wie ich auf das ganze Thema kam.
Gestern musste ich ja die Fenster bezahlen. Aufmerksame Leser erinnern sich. Ich musste also bar bezahlen und der Fenstermann hatte keine Quittung. Ich ging also zu meiner Schwiegermutter, die über solche Sachen wie Quittungsblöcke verfügt.
Nach nur kurzer Suche gab sie mir einen.
Als ich die Summe eintragen wollte, fiel mir etwas auf.
WER FINDET ES HERAUS?
Aber vorhin kam sie um mir eine total verrückt lustige Geschichte zu erzählen, aus der ich doch unbedingt mal eine Geschichte machen müsste. Naja, steht eigentlich schon alles in der Überschrift...
Meine Schwiegermutter ist ja eine von denen, die immer noch umrechnen. (DM / € / Schwedische Kronen) Immer so wie es grad am besten passt.
Meistens aber € in DM.
Manchmal auch Volvo ohne Dach in VW Golf.
Gerne sagt sie den Satz: "10€? Das sind ja 20 MARK!!! !!!"
Das sagt sie z.B. auch zu meinem jüngsten Erben, Kevin. Kevin weiß noch nicht so Recht wieviel 1€ ist. Was eine Mark ist, weiß er gar nicht, wurde er doch erst Jahre nach der Einführung des € geboren.
Vielleicht denkt er, dass die Mark sowas ähnliches ist wie der Butzemann. (Sagengestalt, die man zu meiner Zeit benutzte um Kindern Angst zu machen).
Vielleicht denkt Kevin aber auch, dass 20 Mark eine größere Ansammlung von Onkels ist. Dazu muss man wissen, dass sein Onkel ja Marc heißt.
Jetzt fällt mir wieder ein, wie ich auf das ganze Thema kam.
Gestern musste ich ja die Fenster bezahlen. Aufmerksame Leser erinnern sich. Ich musste also bar bezahlen und der Fenstermann hatte keine Quittung. Ich ging also zu meiner Schwiegermutter, die über solche Sachen wie Quittungsblöcke verfügt.
Nach nur kurzer Suche gab sie mir einen.
Als ich die Summe eintragen wollte, fiel mir etwas auf.
WER FINDET ES HERAUS?
Mittwoch, 15. September 2010
Ich und mein ökologisches Gewissen
Vorzeiten habe ich ja den Regenwald gerettet.
Zusammen mit Krombacher.
Und ich habe immer noch ein gutes Gewissen davon.
Und jetzt? Jetzt kann ich den ganzen Planeten vor der Energiekrise retten. Frau Bundeskanzlerin hat doch letzte Woche die Laufzeit der KKWs verlängert.
Normal hätte sie das nicht müssen. Denn, wie jeder gesehen hat, hat Tchibo das Problem schon gelöst. Da kann man jetzt Energiesparartikel kaufen, die Enregie sparen. Ich sage mal Beispiele:
Einen batteriebetriebenen Plastikeisbären, der überwacht, ob die Kühlschranktür offen ist, einen Wasserverperler, der macht, dass das Wasser verperlt wird und man nicht so viel braucht, eine abschaltbare Steckdosenleiste, Energiesparlampen UND eine batterriebetriebene Quietscheente mit bunten, die Farbe wechselnden Glühlampenfarben, damit man sich beim Baden an etwas erfreuen kann und dadurch öfter und länger badet.
Nicht schlecht Tchibo.
Montag, 13. September 2010
Windows vs Apple / Wetten, dass...
Heute waren doch alle sehr gespannt.
Wetten wurden gewettet.
Heute sollten ja die neuen Fensters geliefert und eingebaut werden. Ich bin doch Bauherr.
Und wer hätte das gedacht?
Heute wurden Fenster geliefert und eingebaut.
Und so könnte der langweilgste Tagebucheintrag (seit immer)hier enden.
Wenn sie die RICHTIGEN Fenster geliefert und eingebaut hätten.
Haben sie aber nicht.
Es wurden so ähnliche Fenster wie wir bestellt hatten geliefert und eingebaut.
Die Sprossenanzahl der gelieferten und eingebauten Fenster stimmte nicht mit den bestellten überein.
Ich hätte das vielleicht wahrscheinlich gar nicht bemerkt, aber meine Bauherrin schon.
Was tun?
Ich rief dann also mal den Herrn Pilger an und schilderte die Katastrophe.
Er konnte aus dem Handgelenk (mit Hilfestellung von mir) zwei Lösungsvorschläge machen.
Fensters wieder ausbauen und neue bestellen und dann neue liefern und einbauen. Nachteil für uns: dauert voll lange, Nachteil für ihn: wird voll teuer.
Also einigten wir uns auf einen Preisnachlass. Über Zahlen wollen wir hier nicht sprechen, aber wahrscheinlich kaufe ich mir morgen wieder einen iPod (mit Kopfhörers).
Oder ein iPad. Egal. Mein siebtbester Freund Mario kauft auch immer iPods, aber in Amerika. Das ist viel billiger. Ich habe gerade eine sehr gute Idee. Ich fahre auch mit nach Amerika (mit einem Flugzeug) udn kaufe die Fenster da.
Dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin.
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Wetten wurden gewettet.
Heute sollten ja die neuen Fensters geliefert und eingebaut werden. Ich bin doch Bauherr.
Und wer hätte das gedacht?
Heute wurden Fenster geliefert und eingebaut.
Und so könnte der langweilgste Tagebucheintrag (seit immer)hier enden.
Wenn sie die RICHTIGEN Fenster geliefert und eingebaut hätten.
Haben sie aber nicht.
Es wurden so ähnliche Fenster wie wir bestellt hatten geliefert und eingebaut.
Die Sprossenanzahl der gelieferten und eingebauten Fenster stimmte nicht mit den bestellten überein.
Ich hätte das vielleicht wahrscheinlich gar nicht bemerkt, aber meine Bauherrin schon.
Was tun?
Ich rief dann also mal den Herrn Pilger an und schilderte die Katastrophe.
Er konnte aus dem Handgelenk (mit Hilfestellung von mir) zwei Lösungsvorschläge machen.
Fensters wieder ausbauen und neue bestellen und dann neue liefern und einbauen. Nachteil für uns: dauert voll lange, Nachteil für ihn: wird voll teuer.
Also einigten wir uns auf einen Preisnachlass. Über Zahlen wollen wir hier nicht sprechen, aber wahrscheinlich kaufe ich mir morgen wieder einen iPod (mit Kopfhörers).
Oder ein iPad. Egal. Mein siebtbester Freund Mario kauft auch immer iPods, aber in Amerika. Das ist viel billiger. Ich habe gerade eine sehr gute Idee. Ich fahre auch mit nach Amerika (mit einem Flugzeug) udn kaufe die Fenster da.
Dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin.
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Samstag, 11. September 2010
Bücherverbrennung und seine Nachteile
Heute muss ich mich mal zur Weltpolitik äußern.
Irgendwo in Amerika hat ja ein völlig unbedeutender Religionschef angekündigt, dass er zum Jahrestag der New Yorker Anschläge (9/11)feierlich einen Koran zu verbrennen gedenkt.
Was mich ja am meisten wundert, ist diese Aufmerksamkeit die man ihm zuteil werden ließ.
Jeden Tag war er im Radio und auch in der Zeitung.
Was wäre passiert, wenn ihn einfach keiner beachtet hätte?
Irgendwo in Amerika hat ja ein völlig unbedeutender Religionschef angekündigt, dass er zum Jahrestag der New Yorker Anschläge (9/11)feierlich einen Koran zu verbrennen gedenkt.
Was mich ja am meisten wundert, ist diese Aufmerksamkeit die man ihm zuteil werden ließ.
Jeden Tag war er im Radio und auch in der Zeitung.
Was wäre passiert, wenn ihn einfach keiner beachtet hätte?
Freitag, 10. September 2010
Sie haben Post.
Ach, wer schreibt heute schon noch Postkarten? Urlaubs- und Weihnachtskarten liegen von Jahr zu Jahr weniger in unserem hochwertigen Briefkasten.
Kaum jemand macht sich noch die Mühe eine schöne Karte auszuwählen und mit ein paar Worten individuell zu beschriften.
Schlimmer noch: Zu Weihnachten bekommt man E-cards mit tanzenden Rentieren oder Weihnachtsmännern, multimedial untermalt. (SCHAUDER! Ich rufe dazu auf, derlei lieb- und geschmacklose Nachrichten einfach zu unterlassen. OK? Na gut, die Wichtel von manu und Arne waren witzig.)
Aber gestern gab es wahren Grund zur Freude.
Eine Postkarte aus einem fernen Land (Ägypten) war zwischen den Werbebriefen und Rechnungen. Und wie sich das gehört, hat die Karte mehrere Wochen gebraucht, bis sie von den Pyramiden bis ins verregnete Sauerland gereist war.
Rückblick:
Vor Wochen in Ägypten. Der kleine Numerobis (Name leicht geändert), 8 Jahre alt und Schüler meiner Ehefrau: "Mama, ich will noch der Frau B. schreiben."
Mama von Mumerobis: "Ja, kannst du machen. Da müssen wir eine schöne Postkarte für sie aussuchen."
Numerobis: "Ich glaube ich habe da eine gute Idee..."
Kaum jemand macht sich noch die Mühe eine schöne Karte auszuwählen und mit ein paar Worten individuell zu beschriften.
Schlimmer noch: Zu Weihnachten bekommt man E-cards mit tanzenden Rentieren oder Weihnachtsmännern, multimedial untermalt. (SCHAUDER! Ich rufe dazu auf, derlei lieb- und geschmacklose Nachrichten einfach zu unterlassen. OK? Na gut, die Wichtel von manu und Arne waren witzig.)
Aber gestern gab es wahren Grund zur Freude.
Eine Postkarte aus einem fernen Land (Ägypten) war zwischen den Werbebriefen und Rechnungen. Und wie sich das gehört, hat die Karte mehrere Wochen gebraucht, bis sie von den Pyramiden bis ins verregnete Sauerland gereist war.
Rückblick:
Vor Wochen in Ägypten. Der kleine Numerobis (Name leicht geändert), 8 Jahre alt und Schüler meiner Ehefrau: "Mama, ich will noch der Frau B. schreiben."
Mama von Mumerobis: "Ja, kannst du machen. Da müssen wir eine schöne Postkarte für sie aussuchen."
Numerobis: "Ich glaube ich habe da eine gute Idee..."
Donnerstag, 9. September 2010
Zuckerfestoween
Das Ramadanfest oder ʿĪdu l-Fitr (arabisch عيد الفطر, DMG ʿĪdu l-Fiṭr,Fest des Fastenbrechens‘, türk. Ramazan Bayramı ) ist ein islamisches Fest zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan. Im Türkischen wird das Fest auch als Zuckerfest (Şeker Bayramı) bezeichnet.
Das weißt du ja sicher schon längst.
Einer wie ich, der immer ganz nah dran ist, versucht natürlich von den Fachleuten mit Migrationshintergrund (Erstes Schuljahr), Insiderinformationen zu erlangen.
Also habe ich heute mal gefragt, was denn so ein Zuckerfest eigentlich ist und wie das gefeiert wird.
Beide Fragen wurden mir beantwortet. Ich nenne die Fachleute mal Bishram und Kaan.
Bishram: Zuckerfest ist so wie Halloween.
Kaan: Wir feiern so, essen Bonbons und Kuchen und gucken dann Karate Kid DVD.
Allen Kritikern der Integration von Migranten möchte ich zurufen:
"Prima, dass die Mitbürger mit islamischem Glauben ihre Tradition an die nachfolgende Generationen weiterreichen."
Um die Vielfalt unserer Gesellschaft muss uns wahrlich nicht bange sein.
Sonntag, 5. September 2010
Wortspiel, grüß mir die Hölle.
Mal angenommen, man wäre auf dem Flugplatzfest gewesen (vgl. Hüinghausen unter Dampf), hätte dort im "Hangar" etwas gegessen und getrunken und den Kunstfliegern beim Kunstfliegen und den Modellfliegern beim Modellfliegen zugeguckt und den Kindern Lose gekauft und das alles und hätte dann schließlich noch eine weibliche Bekanntschaft gemacht.
Das wär dann doch eine Hangarpartie,
oder?
Mittwoch, 1. September 2010
Kevin und die Hirnforschung
Du weißt doch,
der Kevin* ist jetzt Schulkind und musste heute Hausaufgaben machen.
Hat er auch gemacht.
Es ging um Mengen die er Würfelbildern zuzuordnen hatte.
Nach kurzer Zeit war die Aufgabe geschafft und er hielt es für eine gute Idee nun mit einer Spielekonsole am TV Schirm zu spielen (vgl. Telespiel)
Da mir das nicht recht war und ich ja als guter Pädagoge bekannt bin, erklärte ich ihm auch meinen Ablehnungsgrund.
Ich hatte neulich noch gehört oder gelesen oder so, dass Kinder die nach Schulaufgaben fernsehen oder irgendwie was mit Computers spielen, den Lerninhalt zum Teil völlig wieder vergessen, dass das praktisch gelöscht wird.
Kevin guckte mich kurz an, dann auf sein Arbeitsblatt.
Und dann sagte er: " Das hier muss ich doch nicht unbedingt wissen, oder?"
* Name leicht geändert
der Kevin* ist jetzt Schulkind und musste heute Hausaufgaben machen.
Hat er auch gemacht.
Es ging um Mengen die er Würfelbildern zuzuordnen hatte.
Nach kurzer Zeit war die Aufgabe geschafft und er hielt es für eine gute Idee nun mit einer Spielekonsole am TV Schirm zu spielen (vgl. Telespiel)
Da mir das nicht recht war und ich ja als guter Pädagoge bekannt bin, erklärte ich ihm auch meinen Ablehnungsgrund.
Ich hatte neulich noch gehört oder gelesen oder so, dass Kinder die nach Schulaufgaben fernsehen oder irgendwie was mit Computers spielen, den Lerninhalt zum Teil völlig wieder vergessen, dass das praktisch gelöscht wird.
Kevin guckte mich kurz an, dann auf sein Arbeitsblatt.
Und dann sagte er: " Das hier muss ich doch nicht unbedingt wissen, oder?"
* Name leicht geändert
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