Hier warten die Irren.

Donnerstag, 24. Juni 2010

WWWM Tagebuch Teil 5




Du weißt ja,


eine neue Stärke unserer Nationalmannschaft ist die gelungene Integration vieler Spieler mit Migrationshintergrund. So haben wir Jungs mit verwandschaftlichen Verbindungen Polen, Ghana, Brasilien, Spanien und die Türkei.

Gerade unser Mesut Özil, geboren und aufgewachsen in Gelsenkirchen hat sich als wichtiger Spieler erwiesen und ja auch gestern durch sein Tor das Erreichen des Achtelfinals gesichert.

Seine türkischen Wurzeln achtend, verzichtet er aufgrund seines muslimischen glaubens ach auf den Verzehr von Schweinefleisch.

Ein wenig inkonsequent könnte man allerding bemängeln, dass er Vorlagen des Kollegen Schweinsteigers trotzdem annimmt.

Allah sei aber mal Dank dafür.

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