Durban Die beste WM aller Zeiten hatte FIFA Chef Blatter gerade noch versprochen, als heute, nur wenige Stunden vor dem lang ersehnten Eröffnungsspiel unserer Mannschaft, der Topstar seine Teilnahme am WM Turnier absagen musste.
Der als Hoffnungsträger und Ballackersatz nachnominierte Thomas Block stürzte dadurch das zuletzt so hoffnungsvolle DFB Team in tiefe Depression.
Blocks Pressesprecher verlas, dass nicht der Trainingsrückstand oder eine Verletzung der Grund seien. Vielmehr hatte der Wahlherscheider Probleme mit der Verlängerung seines Reisepasses. Daran machte der 42jährige fest, dass ihm im Herscheider zu wenig Respekt vorm Amt entgegengebracht würde (vgl. Köhler, Horst).
Die deutsche Mannschaft zeigte sich entsetzt. Stellvertretend meinte Bastian Schweinsteiger: "Jetzt wird es ganz, ganz schwer. Wir hätten Blocki gebraucht." Dann weinte er.
Block selbst zeigte sich gefasst und erklärte anschließend seinen endgültigen Rücktritt von der Nationalmannschaft. "Bei der nächsten WM wäre ich ja schon 46. Dann sollen doch lieber jüngere Talente ran. Frings zum Beispiel."
Block wirkte nach dem persönlichen Rückschlag aber keineswegs niedergeschlagen. Er blickte direkt wieder nach vorn. "Ich denke, dass ich Deutschland auch an anderer Stelle weiterhelfen kann. Schließlich hat auch der Horst (Köhler) eine Lücke hinterlassen und wer weiß, was der Jogi nach der WM vor hat." Insider sprechen schon von einer Nachnominierung als Bundespräsident. Aber auch eine Doppelfunktion als Bundestrainer UND Bundespräsident scheint denkbar.
1 Kommentar:
4:0 ohne Block. Das ist ein Zeichen!
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