Hasoween

Vorwort:
Hier will ich anhand eines Beispietextes mal für ExFelix erläutern, wie man einen chronologischen Erlebnisbericht schreibt.


Einmal im Jahr, jeder weiß das schon, ist ja in Oberbrügge die Rassekaninchenausstellung , im Volksmund auch Hasoween genannt. Dort kann man Kaninchen in verschiedensten Farben, Formen (bei einigen sprachen die Fachleute von "eckig" und Geschlechtern in ihrem natürlichen Lebensraum (vgl. Drahtkäfig) beobachten. Dazu gibt es warme Speisen, erfrischende Getränke und eine Tombola. (Das war die Einleitung)

Dann sind wir auch hingefahren. Ich und Brezel und Kevin und Brezel sein Freund.
Dann haben wir Lose gekauft. Zuerst wollte ich 11 Lose kaufen. Später liest du, warum das schlecht gewesen wäre. Dann habe ich aber 12 gekauft, weil 11 geht nicht durch 3. Auf jeden Fall nicht ohne Rest.
Dann haben die Kinder alle 12 Lose geöffnet. Hier das Ziehungsergebnis. 11 Nieten und ein Preis. Jetzt erkläre ich warum 12 Lose besser sind als 11 Lose: Bei 11 Lose wären ja nur Nieten gewesen.
Die Frau und der Mann Losziehungsbeamten (das waren Majo und Schatzi)haben dann den Gewinn zum Los ermitteln können. Kevin gewann ein in Folie verschweißtes Stofftier von Mc Donald´s. Kevins Kommentar war dieser: "Oh, ich habe ein Happy Meal ohne Essen gewonnen." Alle Umstehenden mussten daraufhin heftig schmunzeln und die Ziehungsbeamtin (Schatzi) versprach Kevin "irgendwann mal" das Essen bei Mc Donald´s nachzuholen.



Dann haben wir die Kaninchen beguckt. An Hasoween ist das so Brauch.
Dann aß ich eine warme Wurst mit Kartoffelsalat aus der Tube. Und ein Bier. Es war nicht ganz so warM wie die wurst, aber fast. das funktionierte, weil die Wurst nicht sooo sehr warm und das Bier nicht allzu kalt.


Dann waren wir auf einmal wieder zu Hause.