Hier warten die Irren.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Einkaufskik.




Ja, war ich also bei KIK.
Ich brauchte Kram für Karneval. Billig sollte es sein. Ich kaufte also einige Kleinigkeiten und ging zur Kasse.
Die Fachverkäuferin errechnete eine Bezahlsumme von deutlich unter 10€.
Ich zog mein Portemonnaie heraus und fand darin nur einen 50€ Schein, den ich ihr reichte. Sie nahm ihn mit zitternden Händen (so große Scheine ist man da nicht gewohnt) und hielt ihn umständlich unter einen UV-Falschgelderkenner. Offenbar war er echt, denn sie gab mir nun ihrerseits Wechselgeldscheine (20€, 10€, 5€ und auch noch Münzen). Gerne hätte ich die nun meinerseits auf ihre Unbedenklichkeit geprüft. Nur um ihr zu zeigen, dass sie mich mit ihrem Misstrauen gekränkt hatte.
Ich glaube, beim nächsten Mal mache ich das auch. Aber dann bezahle ich mit einem 100€ Schein (grün).

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