Hier warten die Irren.

Mittwoch, 26. November 2008

Wie eine Mutter, nur ohne Brüste.


Betrachtungen zur Schönheit der Sprache

Ein Thema das mir am Herzen liegt. Und wie es aussieht, muss sich jemand um den Erhalt der Sprache kümmern. Wer, wenn nicht ich?

Anglismen sind abzulehnen, das hab ich ja hier an diese Stelle schon einmal erklärt. Das heißt aber nicht, dass die anderen Sprachen weniger schön wären.
Auf gar keinen Fall soll es das heißen.
Ich weiß nämlich, dass Badehose im Türkischen Majo heißt. Das muss man wissen. Vor allem muss man das wissen, wenn man mal in der Türkei Urlaub macht und sich dort Fritten kaufen möchte. Hier kann es sonst zu unschönen Verwechslungen kommen.
Gestern lernte ich wieder etwas dazu. Die russische Sprache muss voller Vielfalt sein. Ein russischer Schüler beschwerte sich nämlich empört bei mir, sein deutscher Sitznachbar habe ihn einen „Amanachui“ (habe ich so nach dem Gehör aufgeschrieben) gescholten. Amanachui, so erfuhr ich durch Nachfrage, ist ein Wort für den Vollzug des Geschlechtsverkehr mit der eigenen Großmutter.

Ich finde es bemerkenswert, dass diese Sprache dafür eine eigene Vokabel hat.



***Reihe wird fortgesetzt*** (vielleicht)








Ich hatte gedacht Amanachui sei der russische Stürmerstar von St Petersburg, den die Bayern verpflichten wollten.

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